• Frau genießt eine Tasse Tee auf ihrem Sofa
    Hilfe bei starken Regelblutungen: Wieder unbeschwert die Freizeit genießen

    (akz-o) Reisen, mit Freunden Essen gehen, spontan ein Wellness-Wochenende genießen: Für die meisten Menschen hat sich durch die Lockerungen der Corona-Restriktionen eine neue Art der Normalität eingestellt. Die meisten Aktivitäten drinnen und draußen, auf die wir mehr als zwei Jahre lang häufig verzichten mussten, sind endlich wieder möglich.

  • Mann steht mit einer Tasse am Fenster und schaut nachdenklich hinaus
    Strategien gegen den Stress

    (djd) Schulstress, Prüfungsstress, Karrierestress, Familien-, Freizeit- und Umweltstress: Der moderne Mensch steht sein ganzes Leben lang unter Anspannung – und ist irgendwann völlig erschöpft und überfordert. Die Folgen sind oft schwerwiegend.

  • Mutter tupft ihrem Sohn Salbe auf Backe und Nase
    Neurodermitis bei Babys und Kindern

    (djd) Trockene oder entzündete Hautstellen, Rötungen, nässende Ekzeme und vor allem ein unerträglicher Juckreiz: Neurodermitis ist die häufigste chronische Hauterkrankung bei Kindern. Etwa jedes vierte Baby oder Kleinkind ist davon betroffen. 

  • Mann stützt Frau, die sich den schmerzenden Rücken hält
    Nervenschmerzen bei Gürtelrose: Häufigkeit und Dauer steigen mit dem Alter

    (GSK) Das in München ansässige Gesundheitsunternehmen GSK nimmt den diesjährigen „Aktionstag gegen den Schmerz“ der Deutschen Schmerzgesellschaft e. V. zum Anlass, um auf die Schmerzthematik bei Gürtelrose aufmerksam zu machen. Einer von drei Menschen erkrankt im Laufe seines Lebens an der Viruserkrankung Gürtelrose1 – jährlich sind das in Deutschland rund 400.000 Personen.

  • Erwachsener Sohn spielt mit Mutter im Wohnzimmer Karten
    Noch Sorge oder schon Pflege?

    (djd) Am Anfang macht man sich nur ein bisschen Sorgen, weil es bei den Eltern nicht mehr so richtig rund läuft. Altersbedingte Einschränkungen nehmen zu, im Haushalt bleibt vieles liegen, mit dem Handyvertrag geht etwas schief. Dann kümmert man sich halt, erledigt Telefonate, füllt Formulare aus und bringt beim Wochenendbesuch den Garten auf Zack. Und schon steckt man mittendrin in der Pflegesituation. 

  • Frau hält sich mit beiden Händen den Bauch
    Wenn Medikamente zu Vitamin-B12-Fallen werden

    (djd) Medikamente sollen uns helfen, mit Krankheiten fertig zu werden. Doch sie haben nicht immer nur gesundheitliche Vorteile, sondern zuweilen auch unerwünschte Nebenwirkungen. So können sie dem Körper lebenswichtige Nährstoffe entziehen – wie Vitamin B12. Säureblocker und Diabetes-Medikamente können unerwünschte Nebenwirkungen haben.

  • Frau drückt mit der Hand auf Oberarm
    Tipps bei Insektenstichen: Natürliche Pflege bei juckender und gereizter Haut

    (akz-o) Als erste Hilfe bei Insektenstichen haben sich Hausmittel wie Zwiebeln und Quark bewährt. Dem Saft der aufgeschnittenen Speisezwiebel werden entzündungshemmende Eigenschaften zugeschrieben, während die Quarkauflage Kühlung verspricht. Beides ist jedoch oft nicht zur Hand oder unpraktisch auf die betroffene Stelle aufzutragen. 

  • Frau beim Auspacken einer mit vielen Paketen beladenen Palette
    Ergonomie: Muskel-Skelett-Erkrankungen vorbeugen

    (akz-o) Nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) machen Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems den größten Anteil an den Arbeitsunfähigkeits-Tagen aus. Mehr als 20 Prozent aller Fehltage gehen auf Beschwerden der Muskeln, Sehnen, Bänder und Gelenke zurück.

  • Mann sitzt nachts wach auf dem Bett und schaut aus dem Fenster
    Schlafprobleme haben viele Gesichter

    (akz-o) So mancher muss Schäfchen zählen zum Einschlafen, andere wachen nachts immer wieder auf und werden tagsüber dann von Müdigkeit heimgesucht. Wer mindestens über einen Zeitraum von einem Monat drei Mal pro Woche von Schlafproblemen betroffen ist, leidet unter Schlafstörungen.

  • Frau fasst sich nachdenkend an den Kopf
    Dem Gedächtnis auf die Sprünge helfen

    (akz-o) Mit zunehmenden Jahren, bei Stress oder einem übervollen Terminkalender kann schon einmal etwas aus dem Blickfeld geraten. Vielleicht ist der Schlüssel verlegt oder ein wichtiger Termin durchgerutscht. Gedächtnislücken sind manchmal wie ein Schutz des Gehirns vor zu vielen Anforderungen des Alltags. 

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